Kreuzfahrten Neuengland und Indian Summer

Grüne Lunge in Herbstlaub

Park im Häusermeer

Viele Kreuzfahrten entlang der amerikanischen Atlantikküste in Richtung Norden beginnen in der Weltmetropole New York. Wer die bunten Farben des Herbstes liebt, sollte sich einen ausgedehnten Spaziergang durch den riesigen, belebten Central Park nicht entgehen lassen.

Gelb und Rot in jeder Ausprägung

Unendliche Schattierungen

Der Acadia-Nationalpark in Maine zieht jedes Jahr im Herbst Urlauber aus der ganzen Welt an, die den berühmten Indian Summer mit eigenen Augen erleben wollen. Das Naturphänomen verwandelt einige nordöstliche Wälder der USA und Kanadas in ein unvergleichliches Farbenmeer.

Naturbegeisterte Urlauber freuen sich auf eine Kreuzfahrt durch den Indian Summer in Neuengland. Die amerikanische Ostküste begeistert mit einer traumhaften Route. Einer der beliebtesten und schönsten Ab- und Anlegehafen ist New York. Der Big Apple mit seiner fantastischen Skyline von Wolkenkratzern und Sehenswürdigkeiten wie dem Empire State Building ist ein gelungener Auftakt für eine unvergessliche Kreuzfahrtroute.

Die schönste Zeit für die Indian Summer-Route ist der Herbst vom September bis in den frühen November. Auch an der kanadischen Ostküste gibt das reizvolle Ziele für eine Kreuzfahrt, aber Neuengland ist für viele das wahre Highlight, um den Indian Summer zu erleben.

Boston und New Hampshire

Um die Vielfalt des Indian Summer zu erleben, startet man am besten vom Mount Washington. Der höchste Berg dieser Region begeistert mit seinem atemberaubenden Panorama. Beliebter Stopp für Hochseereisen ist Boston. Der vier Kilometer lange Freedom Trail verrät viel über die amerikanische Geschichte und führt an bedeutenden historischen Städten Bostons vorbei. Der bunte Mix aus Klassik und Moderne verleiht Boston ein reizvolles Flair.

Man sollte unbedingt das M.I.T. besuchen, das zu den bekanntesten Museen gehört und ebenso wie die Uni von Harvard einen ausgezeichneten Ruf hat. Bei einem Spaziergang an der Boston Harbourfront genießt man einen ausgezeichneten Blick auf die Skyline der amerikanischen Großstadt und den Indian Summer, der auch in der Stadt erlebbar ist.

Im traditionellen Maine

Portland mit seinem 5,5 Kilometer langen Wanderweg Back Cove Trail und dem Peak`s Iasland Loop ist ideal, um den Indian Summer mit eigenen Augen zu sehen. Dieses Naturerlebnis lohnt sich zu genießen, ohne Hektik. In Maine erwarten die Hochseereisenden Begegnungen mit der eindrucksvollen Natur in den schönsten Nationalparks Amerikas.

Der Acadia National Park in Maine ist ein beliebter Hotspot für Beobachtungen des Indian Summer. Bei einem romantischen Spaziergang durch den buntgefärbten Blätterwald kehrt man mit schwerem Herzen wieder auf das Kreuzfahrtschiff zurück.

Rhode Island  - klein, aber oho

Der kleinste Staat der USA ist eine geschätzte Weinregion. Fällt die Kreuzfahrtroute in die Zeit der Weinlese, kann man vielleicht bei einem Erntefest mitfeiern. Über den Cliff Walk von Newport aus geht es über den Pfad entlang der Küste, wo herrliche Villen und der Indian Summer den Weg lohnen.

Vermont – Indian Summer von oben

Vom Battle Monument aus genießt man aus knapp 90 Metern Höhe ein fantastisches Panorama auf den Indian Summer. Einfach der Vermont State Route folgen und das einmalige Naturspiel bei einer Fahrt durch die weitläufigen Wälder von Vermont bewundern. Wer sich also auf das Spektakel des Indian Summer freut, sollte amerikanische Metropolen und Bundesstaaten auf seiner Route einplanen.

Die US-Ostküste bietet neben dem Schauspiel des Indian Summer zusätzlich noch lohnende Besuche in berühmten Museen und unvergesslichen Sehenswürdigkeiten, die einem die gigantischen Ausmaße der Vereinigten Staaten verdeutlichen.

Abbildung links: © 12019/Pixabay
Abbildung rechts: © © 12019/Pixabay